Nordstern67 schrieb am 30. Juli 2007 7:44
> Ob heute oder morgen, geht's um einseitige Kapitalinteressen wird
> immer gespurt.
Quatsch!
Jeden Tag berichten kritische Medien wie BILD, Stern, Spiegel, Focus
sowie TV-Sendungen wie jene mit Sabinchen darüber, wie gefesselt und
geknebelt die Wirtschaft von den Politikern und ihren Gesetzen ist.
Der "Staatssozialismus mit seiner Kommandowirtschaft" (Rogowski)
macht die Marktwirtschaft völlig kaputt. So können die Segnungen des
Kapitalismus (Wohlstand für alle) ja nicht vom Himmel regnen.
Der Staat muss also völlig abgeschafft werden, damit alle Menschen
die Freiheit haben, als Tagelöhner...ääähhmmm...
eigenverantwortliche, mündige Bürger sich am Wettbewerb um ihre
Existenz...ääähhmm...globale Herausforderung zu beteiligen.
Daher ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik
dringend nötig!
Die gemeinnützige Bürgerinitiative "Bertelsmann-Stiftung" arbeitet
bereits an einem Konzept, mit dem die Aufgaben der Bundesregierung an
Experten aus der Wirtschaft übertragen werden können.
So müssen die Aufgaben des Finanzministers an Herrn Ackermann
übertragen werden, weil der sich ja sowieso viel besser mit Geld
auskennt.
Um endlich mit der Abschaffung der Arbeitslosigkeit voran zu kommen,
wird der Herr Hundt zukünftig den Vorsitz im Arbeitsministerium
übernehmen. Für den Bereich der Sozialpolitik sind dann die Herren
Sinn und Söder verantwortlich.
Aber zuvor muss Herr Schäuble noch die rechtlichen Rahmenbedingungen
klären. Es soll ja schließlich keine
Online-Opposition...ääähhmmm...-Terrorgruppe diese nachhaltige,
zielführende und alternativlose Reform gefährden, gelle?
Heil Kräuter!
(die sind gut gegen Erkältungen)
> Ob heute oder morgen, geht's um einseitige Kapitalinteressen wird
> immer gespurt.
Quatsch!
Jeden Tag berichten kritische Medien wie BILD, Stern, Spiegel, Focus
sowie TV-Sendungen wie jene mit Sabinchen darüber, wie gefesselt und
geknebelt die Wirtschaft von den Politikern und ihren Gesetzen ist.
Der "Staatssozialismus mit seiner Kommandowirtschaft" (Rogowski)
macht die Marktwirtschaft völlig kaputt. So können die Segnungen des
Kapitalismus (Wohlstand für alle) ja nicht vom Himmel regnen.
Der Staat muss also völlig abgeschafft werden, damit alle Menschen
die Freiheit haben, als Tagelöhner...ääähhmmm...
eigenverantwortliche, mündige Bürger sich am Wettbewerb um ihre
Existenz...ääähhmm...globale Herausforderung zu beteiligen.
Daher ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik
dringend nötig!
Die gemeinnützige Bürgerinitiative "Bertelsmann-Stiftung" arbeitet
bereits an einem Konzept, mit dem die Aufgaben der Bundesregierung an
Experten aus der Wirtschaft übertragen werden können.
So müssen die Aufgaben des Finanzministers an Herrn Ackermann
übertragen werden, weil der sich ja sowieso viel besser mit Geld
auskennt.
Um endlich mit der Abschaffung der Arbeitslosigkeit voran zu kommen,
wird der Herr Hundt zukünftig den Vorsitz im Arbeitsministerium
übernehmen. Für den Bereich der Sozialpolitik sind dann die Herren
Sinn und Söder verantwortlich.
Aber zuvor muss Herr Schäuble noch die rechtlichen Rahmenbedingungen
klären. Es soll ja schließlich keine
Online-Opposition...ääähhmmm...-Terrorgruppe diese nachhaltige,
zielführende und alternativlose Reform gefährden, gelle?
Heil Kräuter!
(die sind gut gegen Erkältungen)