... zum Einen wäre es doch sehr begrüßenswert, wenn Deutschland wieder diplomatische Beziehungen zu Syrien aufnimmt.
Zum Anderen finde ich es fragwürdig, Jörg Tauss würde vielleicht populistisch sagen, einfach davon auszugehen, dass die beiden Syrien-Rückkehrer bereits tot sind.
Ohne Bevölkerung wird auch der Wiederaufbau schwierig, das weiß auch Assad.
Da sich unter den nach Deutschland geflüchteten Syrer vermutlich tausende Dschihadisten befinden, die, bevor sie hierher kamen, fleißig Christen und SAA-Soldaten geköpft haben, finde ich es nicht überraschend, dass der Syrische Geheimdienst an einigen davon Interesse hat.
Schlimm hingegen finde ich, wie diese Verbrecher von der deutschen Politik protegiert werden, während sogar deutsche Gerichte einige dieser Schätzchen wegen ihrer Verbrechen bereits verurteilt haben. Nur in einer Sache stimme ich Tauss zu:
Es geht hier um Wahlkampftheater. Eine substantielle Änderung der Syrienpolitik von Seiten der Union ist nicht zu erwarten.