Wenn der Dienst unbezahlt ist, muss der Staat die Wohnung und Verpflegung übernehmen, wie bei der Armee.
Wenn junge Leute mit schlechter Berufsperspektive den Dienst absolvieren, muss die Zeit genutzt werden um ihre berufliche Perspektive zu verbessern, gegebenenfalls sollte der Dienst dann für sie im Beginn einer Ausbildung bestehen, im Sozialbereich oder bei Feuerwehr, oder sonstiger Einrichtung öffentlichen Nutzens, zwecks anschliessenden Berufseinstiegs!
Statt anschliessend nach 3 oder 6 Monaten diese Menschen wieder in die Arbetislosigkeit zu entlassen, muss der Dienst eine längerfristige Ausbildungs- und Berufsperspekive eröffnen.
Anderer Aspekt:
der Staat als "Arbeitgeber" während der Dienszeit, muss in die Rentenkasse einzahlen und die Dienstzeit als Arbeitsmonate für die spätere Altersrente angerechnet werden.