Im Sommer eine tolle Sache, nur wir muss man sich das jetzt so mit Schnee und Frost vorstellen? Werden die Röhren da abgeklemmt und entwässert? Oder heizt man da das Wasser auf, damit die nicht einfrieren? Oder läuft das via Wärmetauscher mit viel Glykol, was weniger effektiv, nicht ganz billig und eine schöne Umweltsauerei ist?
Hören sich ja immer toll an, diese "Die Sonne schickt keine Rechnung, der Installateur schon" -Erneuerbaren "Lösungen". Im Einzelfall, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind, können das schon passende Lösungen sein. Aber pauschal mit der Gießkanne eben nicht.
Und was man dabei noch im Auge behalten sollte ... die "Klimakatastrophe" ... also wenn wir die durch CO2-Einsparung abwenden und das Wetter irgendwann wieder wie 1880 werden sollte ... da war es schon kälter und wo wir heute "Schneekatastrophe" jammern, war das ganz normal Winter. Wollen wir das wirklich?