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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Der Mensch als Pestbeutel und Gefährder seiner Mitmenschen

Das Virus macht den Mitmenschen zum Pestbeutel, der die Seuche aushustet. Das Zusammenleben wird zur öffentlichen Gefahr, das Individuum zum Gefährder.
Der Mitmensch als Gefährder ist ja keine neue Erkenntis, die staatliche Gewalt lebt seit ewigen Zeiten davon, ihn im Volk dingfest zu machen.
Neben der Ordnungs-, Staats- und Kriminalpolizei gibts nunmehr also auch noch die Gesundheitspolizei.
Das passt wie die Faust aufs Auge in den Rahmen unserer Überwachungs- und Verbotsgesellschaft, die sämtliche Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens unter staatliche Oberaufsicht stellt. Darüber hinaus wird die Ausschnüffelung der Privatsphäre der Bevölkerung unter das manipulatorische Interesse des Kapitals zur allgemeinen Geschäftsgrundlage des Wirtschaftsverkehrs.
Dass dabei die Bevölkerung – auf diese Art allseitig umstellt - jegliche Souveränität und Freiheit einbüßt und letztlich wieder zum Untertan einer elitären, großmächtigen Minderheit degeneriert, macht die Demokratie zum Auslaufmodell. Wer seine Souveränität über sein Leben und seine Meinungsfreiheit einfordert, wird zum Verfassungsfeind erklärt.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.09.2021 17:54).

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