SW schrieb am 25.08.2023 16:06:
Im Leben geht es aber nicht nur um die Fortpflanzung. Meistens geht es ums Überleben, den sozialen Zusammenhalt/Umgang in der Gruppe und das Anpassen an neue Situationen.
Das manche Menschen "Trans" sind, ist eine Überlebenstaktik der Natur. Sollte der Fall eintreten, wo beim Verhältnis zwischen den Geschlechtern 50% zu 50% durch Krankheit oder andere Katastrophe das Verhältnis sich zu 90% zu 10% innerhalb kurzer Zeit ändert, sollten einige aus der 90% Gruppe die soziale Rolle der 10% Gruppe übernehmen.
Ich habe als Vater und Mann mehrere Jahre Elternzeit genommen, während meine Frau Vollzeit gearbeitet hat. Das geht tatsächlich auch mit Schniepel. Soziale Rollen können beide Geschlechter übernehmen, auch ohne sich umzubenennen, Organe umpuzzeln zu lassen oder Hormone zu spritzen. "Trans" wäre dafür also keine Nowendigkeit, sondern allenfalls eine Besonderheit, bei dem die Fähigkeit, die andere Geschlechterrolle zu übernehmen, extrem stark ausgeprägt ist.