wutzler schrieb am 26.09.2023 21:40:
mouse-net schrieb am 26.09.2023 21:15:
wutzler schrieb am 26.09.2023 19:23:
Da stehen sie:
Selensky, der SS Veteran Hunka, die kanadischen Politiker, und sie klatschen frenetisch.
Feiern einen Veteranen der schon damals gegen die Russen kämpfte, die er nebenbei als "Tiere in Menschengestalt" bezeichnet hat.
Sie feiern ihn zusammen mit Selensky der die Russen als "Übel" bezeichnete, die man endgültig besiegen muss.Nach den Standing Ovations für die vergangenen und die heutigen Krieger feiern manche kanadischen Politiker mit rot/schwarzen Bannern und "Slava ukraini" Rufen.
Den Symbolen und Ruf der OUN-B unter Bandera, die mittels Gewalt einen homogenen, judenfreien Nationalstaat verwirklichen wollte und dessen Organisation dabei unzählige Massaker an jüdischen, polnischen und russeischen Zivilisten begannen hat.
Ein gefeierter NationalHeld der Ukraine, ein Vorbild.Manchmal schmücken sich ukrainische Soldaten auch mit Hakenkreuzen und Hitlergruß, oder deutschen Panzern mit Balkenkreuzbemalung.
Deutsche Balkenkreuz-Panzer dürften den alten Hunka damals auch schon begleitet haben, als er gegen die Russen kämpfte.Wenn man einen gerechten Verteidigungskrieg führt, dann immer mit alten nationalistisch/faschistischen Symbolen, mit einer ordentlichen Portion Gleichgültigkeit für all die Todesopfer des Rassenhasses, die unter diesen Symbolen und Rufen Banderas, hingemetzelt wurden.
Eine Schande!
Ahhh, Russenhass ...
Ist das so ähnlich wie Nazihass?Demnach müssten ja alle Bundestagsabgeordneten, dem russischen Geheimdienstagenten, der durch die Tschetschenienkriege erst an die Macht im Kreml kommen konnte, stehend Ovationen gegeben haben, gute Nazis gewesen sein.
Sie hätten wissen müssen, dass Putin gerade Grosny zerbombt, die erklärte Unabhängigkeit Tschetscheniens mittels Bomben außer Kraft gesetzt hat, den Deutschen Honig um die Bärte geschmiert hat, weil er was von Demokratie von Portugal bis Wladiwostok auf Deutsch geblubbert hat.Nach der "russischen Demokratisierung Europas" mittels Gasabhängigkeiten, Spione im großen Stil, Einmischungen in Wahlen, Kauf von Politikern, Legendenbildungen gegen abtrünnige Staaten, Morde von Journalisten und Oppositionellen, Ausschaltung der/einer Opposition, Militarismus, Staatskonzerne zur Finanzierung von Geheimdiensten, Regierung und privaten Söldnern verpflichtet - um nur einiges zu nennen was einen faschistischen Staat kennzeichnet, müsste eigentlich jedem der Augen im Kopf hat, klar sein, dass die guten Deutschen auf einen Diktator mit Mafia-Kultur herein gefallen sind.
Aber hey, ein Kanadier hat einen alten Nazi gefunden, der sich damals dachte, lieber die deutsche Wehrmacht als die rote Armee.
Pest oder Cholera.Sittenbild ...
Joa, wie viele Kriege dürfen noch für die "Erweiterung des Lebensraums" geführt werden, bis die guten Deutschen mal wieder begreifen - sie sind auf ein faschistisches Regime reingefallen.
Lupenreine Demokraten.Dieser Whataboutism ist erbärmlich.
Ich bin nicht nationalistisch, und fühle mich deshalb auch nicht betroffen.
Du bellst den falschen Baum an.
Ich sprach vom Sittenbild.