mouse-net schrieb am 26.09.2023 06:36:
Neevok schrieb am 26.09.2023 06:06:
faschistisch bezeichen etc, sind die ersten, die einen wirklichen Nazi der SS in Schutz nehmen und versuchen, zu relativieren!
ekelhaft!
Ja, eine ekelhafte Schlagzeile.
Allerdings würde Hunka damals angeklagt, man konnte keine Beteiligung am Holocaust nachweisen.
Quelle? Davon steht im neuesten Artikel in der Wikipedia über Hunka nichts.
Dafür ist zu lesen:
Zitat
“Er [Hunka, Anm. d. Verf.] blieb in Veteranenkreisen der Waffen-SS aktiv und unterhielt einen Blog im Internet, in dem er Anfang der 2010er Jahre die Jahre 1941 bis 1943 als die glücklichsten Jahre seines Lebens bezeichnete[4] und als Höhepunkte „die Gesellschaft reizender Mädchen, sorglos fröhliche Freunde, duftende Abende im luxuriösen Schlosspark und Spaziergänge durch die Stadt“ nannte.[1] Außerdem verglich er Veteranen der Waffen-SS-Division Galizien mit Juden,[4] da beide Gruppen in der weltweiten Diaspora aus ihrer Heimat vertrieben wurden und erst nach mehreren Jahren des Exils zurückkehren konnten.“
Gegen die Sowjetunion haben damals viele unter deutscher Besatzung in der Ukraine gekämpft. Das auch schon vor dem Einfall der deutschen Faschisten.
Nunja, die Orden für russische Schlächter werden auch eines Tages wertlos sein.
Dein (euer) whataboutism ist einfach nur nervig. (Ich hätte es schärfer formuliert, habe aber - bloß gut - noch einmal durchgeatmet.)