Er hat halt Recht. Die Ukrainehilfen sind ein Witz an Kosten. Der Preis einer Tasse Kaffe pro Person und Monat.
Und was machen die Ukrainer teils mit dem Geld? Natürlich innerhalb der EU shoppen gehen, Lebensmittel, Waffen, Zeug für die Energieversorgung, was man so braucht. Gut für alle Unternehmen die etwas brauchbares in die Ukraine liefern können, und deren Belegschaft die das Geld hier weiter ausgeben.
Das einzige was daran problematisch ist, dass die 20Mrd dafür aus dem Haushalt genommen werden, anstatt per Notlagenregelung an der Schuldenbremse vorbei als Neuverschuldung. Deutschland macht eh zu wenig Neuverschuldung, kannste in jedes seriöse Wirtschaftsinstitut kucken, sogar die Fiskalkonservativen Institute sagen das mittlerweile.
Darin zeigt sich dann auch wir können beides, in Deutschland genug investieren UND die Ukraine supporten. Wäre schön wenn das mal verstanden wäre. Unsere Industrie würde sich freuen mehr und auch mehr in die Ukraine absetzen zu können, die krebsen nämlich alle mit zu wenig Absatz rum und investieren daher nicht, sondern entlassen eher noch. Bosch, Siemens, VW, MAN etc, die Zerstörungen in der Ukraine haben da gigantische Absatzmärkte geschaffen. Je mehr wir die Uktaine unterstützen den Russen aus ihrem Land zu werfen, desto früher werden diese Märkte für den a schließenden Wiederaufbau verfügbar. Das die Ukrainer noch mal groß was aus Russland kaufen ist wohl ausgeschlossen. Die sind schon dabei ihre Infrastruktur zu europäieren z.b. im Stromnetz und Bahn, trotz des Krieges.
Bitte Makroökonomisch denken.