Die USA haben wie Giovanni sagt in vielen Bereichen "fertig". Ohne den schwindenden Petro-dollar werden es die USA wirtschaftlich schon in naher Zukunft sehr sehr schwer haben. Daher wird geschaut, wen man zu Stützungsmaßnahmen "überreden" kann....
Welche Nachhaltigkeit billigt er diesen "Stützungsmaßnahmen" zu?
Oh der neue "rex americanus" denkt nicht in Dekaden. Mir ist nicht klar ob er das Wort Nachhaltigkeit überhaupt in seinem Sprachschatz führt.
AFAIR & IMU:
Die USA haben in den 80Jahren nach WWII eine lange Reihe von Aktionen (Gesetze, Kampagnen, Verträge, ... ) losgetreten die durch die Bank weg konstruiert waren den USA Vorteile gegenüber den Partnern zu verschaffen.
Diese wurden aber regelmäßig von den kleinen flinkeren und vor allem nicht so gierigen Nationen unterlaufen.
( Beispiel ist z.B: Überflugrechte und Landerechte : Verträge "auf Gegenseitigkeit" wurden durchgedrückt mit der Erwartung das die Großen US Fluglinien die kleinen Länder an die Wand spielen würden. International waren aber non US Anbieter dann Erfolgreicher.. Handelsschiffahrt ist ähnlich : US Schiffe fahren per Protektion im wesentlichen nur zwischen US Häfen und um US MIL Kram zu transportieren. )
Im Moment sehe ich mit zunehmender Bewunderung, wie die Chinesen es schaffen Ihre möglicherweise völlig wertlosen US-Schuldverschreibungen umschulden. Goldene Zeiten für Gold und die Börse....
Da die USA seit Jahrzehnten auf einer gigantischen Kreditblase leben, die im Wesentlichen durch Petrodollar stabilisiert wird/wurde - denke ich irgendwie nie irgend etwas zum Thema Nachhaltigkeit und USA.
Auf der anderen Seite hat dieses Land schon schlimmste Krisen überstanden und wird allein aufgrund seiner Größe auch die möglicherweise gigantischen kommenden Krisen irgendwie meistern.