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333 Beiträge seit 23.05.2018

Re: Aus der Sicht der (mindestnes) Pipelinesprengungsbefürworter

Grober_Unfug schrieb am 09.01.2025 15:10:

Wobei das nur dahingehend stimmt, dass D. zu langsam in seiner Transformation der Wirtschaft weg von fossilen Energien war - und nun immer noch vielerseits abhängig/erpressbar ist.

Beschäftige Dich mal mit dem Grund, warum man sich damals weltweit nicht für Flüssigsalzreaktoren entschieden hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Flüssigsalzreaktor

Es gibt schlichtweg keine für DE und Europa grundlastfähige "erneuerbare" Energie, die für Industriestandaorte etwas taugt. Ausnahmen wie Wasserkraft in Norwegen bei 10% der Bevölkerung auf der Fläche der BRD usw. zählen nicht. Man braucht ein passendes Verhältnis von erzeugter Energie und Konsumenten dieser Energie. Selbst das haben die Altparteien nicht begriffen, sonst würden sie nicht per Migration künstlich die Nachfrage überall erhöhen und gleichzeitig eine künstliche Verknappung herbeiführen.

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