rämsen schrieb am 12.02.2024 12:15:
Onkel_Stoffel schrieb am 12.02.2024 10:35:
Selenskyjs riskanter Zug? Das ist wohl eher Verzweiflung sich langsam der Realität stellen zu müssen. Denn auch der "Neue", angeblich spricht er nicht mal Ukrainisch als Muttersprache, kann an den Basisproblemen "zu wenig Leute, zu wenig Material" nichts ändern.
Naja, der "Neue" ist ja auch gebürtiger Russe. Ist bei Mokau geboren, in Moskau auf der Militärakademie ausgebildet und kam erst Mitte 20 in die Ukraine. Eltern und Bruder leben weiterhin in Russland. Irgendwie verrückt.
Wenn das kein Bürgerkrieg ist, was dann?
Nach 40 Jahren geteiltem Deutschland meinten auch noch viele, das wir noch ein Volk sein. Russland und Ukraine sind noch keine 40 Jahre auseinander.