rämsen schrieb am 12.02.2024 21:06:
Ohne die scheiß Nato hätte es überhaupt keiner Offensive bedurft, da es diesen verdammten Krieg nie gegeben hätte.
Natürlich hätte es den Krieg gegeben, die Krim und die Landbrücke zur Krim waren immer das Minimalziel von Putin, die "Bedrohung" durch die NATO nur eine geheuchelte Ausrede.
27. Mai 1997: Russland unterzeichnet die NATO-Russland-Grundakte.
2. April 2004: Nach dem Beitritt der baltischen Staaten zur NATO erklärt Putin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Schröder, dass sich die Beziehungen Russlands zur Nato "positiv entwickeln". Und er fuhr fort: "Hinsichtlich der Nato-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation."
Januar 2005: Außenminister Lawrow antwortet auf die Frage, ob Russland etwas gegen einen Beitritt von Georgien und der Ukraine zur EU und zur Nato hätte, dass dies deren Wahl sei und Russland "das Recht jedes Staates – unsere Nachbarn eingeschlossen –, sich seine Partner selbst zu wählen".
Tucker Carlson fasst es doch schon zu Anfang seiner Sendung mit Putin zusammen:
https://youtu.be/fOCWBhuDdDo?t=25
"At the beginning the interview we asked the most obvious question which is: Why did you do this? Did you feel a threat an imminent physical threat and that's your justification? And the answer we got shocked us: Putin went on for a very long time ..."
https://youtu.be/fOCWBhuDdDo?t=61
"...What you're about to see seemed to us sincere whether you agree with it or not. Vladimir Putin believes that Russia has a historic claim to parts of Western Ukraine"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.02.2024 02:52).