Der Krieg war von vornherein Aussichtslos und nicht zu gewinnen. Jedem, de über einen gesunden Menschenverstand verfügt, was das klar.
Der Minsker Friedensvorschlag war der beste Deal, den die Ukraine bekommen konnte.
"Unabhängigkeit für die Krim, Autonomie für den Donbass und die Ukraine muss neutral bleiben. Keine Mitgliedschaft in de NATO."
Selenskyj hat hoch gepokert und muss nun hoch verlieren, denn der Krieg ist ist verloren und es kann nur noch darum gehen, die totale Vernichtung de Ukraine zu verhindern.
Nachfolgende Notiz ist nicht von mir, aber ich kann mich damit voll identifizieren:
"Die Erkenntnis, dass e Krieg verloren ist, ist womöglich schon da, aber eben auch die Erkenntnis, was das für die Kriegsbefürworter im Westen bedeutet.
Die Ampelregierung ist jetzt schon so unbeliebt, dass dreiviertel der Wähler eine andere Regierung haben wollen. Wenn sich nun auch noch herausstellt, dass diese Regierung Milliarden an Steuergeldern in einen Krieg gesteckt hat, der letztlich aussichtslos war und wozu sie in keinster Weise vertraglich verpflichtet gewesen war, während dadurch im eigenen Land die Wirtschaft schweren Schaden erlitten hat und der Wohlstand abgebaut wurde, dann wird das nicht ohne Folgen für die Verantwortlichen sein.
In Europa halten sich immer mehr Länder schon zurück in Bezug auf die Ukraineunterstützung und in den USA scheinen die Wähler dazu auch nicht mehr dazu bereit zu sein, was Biden vermutlich sein Amt kosten wird. Deshalb versucht auch er, entgegen der Einsicht dass es keinen ukrainischen Sieg geben wird, auf weitere Unterstützung zu drängen.
Die Frage ist letztlich wie weit wollen diejenigen im Westen, die die ukrainische Niederlage politisch nicht überleben werden, gehen um den eigenen Untergang zu verhindern? Werden sie versuchen, die Nato als Kriegspartei in den Konflikt einzubeziehen oder gelingt es den Kräften der Einsicht, sie daran zu hindern