Wozu dient dieser "Jugendschutz" und was bewirkt er tatsächlich?
Den Leuten, die mit "Jugendschutz" ihre Brötchen verdienen, wird
weiterhin ihre Existenzgrundlage gesichert.
Den Menschen, die aufgrund ihrer Tätigkeit im Direktkontakt zu
Jugendlichen stehen (in Schulen, Jugendzentren, etc.), wird der Job
erheblich vereinfacht - Verbote und Altersgrenzen sind klar vorgegeben
und da muß dann gar nicht erst diskutieren, und darüber hinaus werden
die Leute vor dem persönlichen und/oder juristischen Unmut der Eltern
geschützt, der bei mehr Freizügigkeit für Jugendliche zu erwarten wäre.
Die Jugendlichen selbst lernen frühzeitig, daß auch staatliche
Vorschriften und Gesetze geradezu schwachsinnig sein können.
Die jugendlichen können an der Einstufung von bestimmtem Material in
Altersfreigabestufen schon von vornherein interessante und
untinteressante Sachen unterscheiden.
All diese Vorteile können aber nicht ganz darüber hinwegtäuschen, daß
die staatliche Bevormundung alles in allem einer geistig gesunden
Entwicklung der Persönlichkeit von Heranwachsenden schaden dürfte. Es
gibt ja die ganz grundsätzliche Problematik, die in der
gesellschaftlichen Struktur liegt - Eltern haben oder nehmen sich
zuwenig Zeit für Kinder, andererseits greift der Staat mit dem
Jugendschutz massiv in die erzieherische Freiheit der Eltern ein. Dann
gibt es die direkten Auswirkungen auf die Heranwachsenden selbst - die
pathologische Angst vor einer "schädlichen Wirkung" beispielsweise von
Nacktheit schadet doch lediglich einem vernünftigen und nüchternen
Umgang mit ihr, was ein Teufelskreis ist, denn so wachsen immer wieder
neue Generationen heran, die nichts dazugelernt haben und die ihre
Kinder dann wieder mit derselben verklemmten Sexualmoral konfrontieren
wie ihre eigene Elterngeneration das tat.
d. d.
Den Leuten, die mit "Jugendschutz" ihre Brötchen verdienen, wird
weiterhin ihre Existenzgrundlage gesichert.
Den Menschen, die aufgrund ihrer Tätigkeit im Direktkontakt zu
Jugendlichen stehen (in Schulen, Jugendzentren, etc.), wird der Job
erheblich vereinfacht - Verbote und Altersgrenzen sind klar vorgegeben
und da muß dann gar nicht erst diskutieren, und darüber hinaus werden
die Leute vor dem persönlichen und/oder juristischen Unmut der Eltern
geschützt, der bei mehr Freizügigkeit für Jugendliche zu erwarten wäre.
Die Jugendlichen selbst lernen frühzeitig, daß auch staatliche
Vorschriften und Gesetze geradezu schwachsinnig sein können.
Die jugendlichen können an der Einstufung von bestimmtem Material in
Altersfreigabestufen schon von vornherein interessante und
untinteressante Sachen unterscheiden.
All diese Vorteile können aber nicht ganz darüber hinwegtäuschen, daß
die staatliche Bevormundung alles in allem einer geistig gesunden
Entwicklung der Persönlichkeit von Heranwachsenden schaden dürfte. Es
gibt ja die ganz grundsätzliche Problematik, die in der
gesellschaftlichen Struktur liegt - Eltern haben oder nehmen sich
zuwenig Zeit für Kinder, andererseits greift der Staat mit dem
Jugendschutz massiv in die erzieherische Freiheit der Eltern ein. Dann
gibt es die direkten Auswirkungen auf die Heranwachsenden selbst - die
pathologische Angst vor einer "schädlichen Wirkung" beispielsweise von
Nacktheit schadet doch lediglich einem vernünftigen und nüchternen
Umgang mit ihr, was ein Teufelskreis ist, denn so wachsen immer wieder
neue Generationen heran, die nichts dazugelernt haben und die ihre
Kinder dann wieder mit derselben verklemmten Sexualmoral konfrontieren
wie ihre eigene Elterngeneration das tat.
d. d.