Bei Truppenkonzentrationen sollte man handlungsbereit sein. Flugzeugabwehr und Artilkerie hat an Grenten nichts verloren, Zumindestv gehört es sich, da Angriffe auf Militäranlagen in Hauptstadtnähe in wenigen Minuten durchzuführen. Anders bekommt man die gleiche Situation wie beim Ukraineüberfall: Die Denkweise der Menschen ist abstammungsbedingt ähnlich.
Erinner sich da noch wer an die Massaker in Bosnien? Die Serben sind immer noch die gleichen Nationalchauvinisten, 10% von ihnen wohnen in den Kritvischen Gebieten, 90% sollen vertrieben werden. Bis das ganze Kosovo dann wiedergeholt wird.
Was nützen da 7000 Soldaten ohne entsprechende Bewaffnung?
Eingreiftruppe dahin beordern, mit weireichender Technik, die die Grenzlinie im Nitfall unpassierbar machen. Mit dem ersten serbuscgen Arneefahrzeug muß der Gegenangriff erfolgen, die Artillerie kann ruhig 30 km entfernt stehen, Straßen und Wege sind bekannt.
Ich verstehe nicht, wie man in so einer Situation bewußt nicht handlungsfähig sein will.
Der Schockmoment der sofortigen massiven Gegenwehr wirkt ungemein beruhigend, dann bekommt Diplomatie wieder eine Chance. Was man geschaffen hat, um Menschen zu schützen, muß man auch verteidigen.
Ich kann nur Hoffen, daß nicht wieder ganz Belgrad bombardiert werden muß, bloß weil man nicht rechtzeitig reagiert hat, obwohl man das könnte (Straßen verminen wäre ein Anfang).