Wer die demokratischen Spielregeln ablehnt/verneint (bzw. die
Demokratie durch eine Diktatur zu ersetzen gedenkt), hat nicht das
Recht, sich auf demokratische Spielregeln zu berufen. Die Erfahrungen
mit den historischen Vorbildern der heutigen (deutschen)
Rechtsradikalen/Rechtsextremen sind mehr als eindeutig in dieser
Hinsicht: Es existiert eben KEIN demokratischer Anspruch darauf, die
Demokratie mit den Mitteln der Demokratie beseitigen zu 'dürfen'.
> reisefuehrer schrieb am 20. März 2005 20:43
> Nein, das siehst du falsch. Es ist eine andere Meinung, die er -
> geistreicherweise - als Dummheit beeichnet. Wenn er z.B. einen Juden
> als "Sau-" oder "Zigeunerjuden" bezeichnte, meinte er damit immer
> noch einen Juden, hätte sich für ihn aber eine beleidigende
> Bezeichnung ausgesucht.
Rechtsradikale/Rechtsextreme wurden NIEMALS so verfolgt, wie
Juden oder Sinti/Roma DURCH Rechtsradikale/Rechtsextreme verfolgt
wurden.
Sich implizierend auf eine Stufe mit den Opfern des historischen
Rechtsradikalismus/Rechtsextremismus zu stellen, ist eine besonders
perfide Dreistigkeit jener rechtsradikalen/rechtsextremen
Personenkreise, die sich der Rolle des 'Opfers' bedienen, um ihre
Machenschaften als eine Art "Notwehr" darzustellen.
Übrigens: Dummheit allein ist noch keine Meinung...
Demokratie durch eine Diktatur zu ersetzen gedenkt), hat nicht das
Recht, sich auf demokratische Spielregeln zu berufen. Die Erfahrungen
mit den historischen Vorbildern der heutigen (deutschen)
Rechtsradikalen/Rechtsextremen sind mehr als eindeutig in dieser
Hinsicht: Es existiert eben KEIN demokratischer Anspruch darauf, die
Demokratie mit den Mitteln der Demokratie beseitigen zu 'dürfen'.
> reisefuehrer schrieb am 20. März 2005 20:43
> Nein, das siehst du falsch. Es ist eine andere Meinung, die er -
> geistreicherweise - als Dummheit beeichnet. Wenn er z.B. einen Juden
> als "Sau-" oder "Zigeunerjuden" bezeichnte, meinte er damit immer
> noch einen Juden, hätte sich für ihn aber eine beleidigende
> Bezeichnung ausgesucht.
Rechtsradikale/Rechtsextreme wurden NIEMALS so verfolgt, wie
Juden oder Sinti/Roma DURCH Rechtsradikale/Rechtsextreme verfolgt
wurden.
Sich implizierend auf eine Stufe mit den Opfern des historischen
Rechtsradikalismus/Rechtsextremismus zu stellen, ist eine besonders
perfide Dreistigkeit jener rechtsradikalen/rechtsextremen
Personenkreise, die sich der Rolle des 'Opfers' bedienen, um ihre
Machenschaften als eine Art "Notwehr" darzustellen.
Übrigens: Dummheit allein ist noch keine Meinung...