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Re: Die Gesellschaft gibt Paaren mit Kindern wenig, und Alleinerziehnde Ohje..

Setsuna schrieb am 26. Dezember 2012 11:45

> Auf der einen Seite wird die Arbeit mehr (wer kennt noch die 38
> Stunden Woche?). 

*Meld* Auch nach Arbeitgeberwechsel. Natürlich NICHT in den Phasen
der Selbstständigkeit - da waren es oft mehr Stunden pro Woche, aber
eben auch öfter mal deutlich weniger. 

> Auf der nächsten Seite wird man mit Kindern immer
> mehr in das Schema gepresst was Kinder zu tun haben, Kiloweise
> Termine welche mehr oder weniger amtlich vorgegeben sind. 

Wenn man mal „Schule“ abzieht, welche sollen das sein? 

>  Abweichen (ein Jahr später in die Schule weil noch nicht reif
> als Beispiel) ist nicht so einfach, es muss ein Normkind sein.

Ein Jahr später in die Schule weil nicht reif ist einfach. Ein Jahr
früher ist viel, viel schwieriger, selbst wenn das Kind überreif ist.

>  Und
> dazu kommt noch dass die klassische Familienvariante bei der ein
> Partner sich daheim um die Kinder kümmert finanziell gar nicht mehr
> so einfach ist.
> Wie die Chancen stehen kann man aus der Harz 4 Statistik sehen,
> Mütter mit Kindern sind die Gesellschaftlich verlorenen,

Die allerdings nicht in der klassischen Familienvariante sind.  

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