HeWhosePathIsChosen schrieb am 28. Dezember 2012 06:23
> Sexroboter sind eine gute Idee, insbesondere auch wenn Polygamie in
> Mode kommt und einige Männer deswegen keine Frau bekommen können -
> macht nix, viele haben auch heute schon keine Frau (was daran liegt,
> dass es auch Single-Frauen gibt).
>
> Sexroboter sind ein Problem, weil sie nämlich Sexsucht fördern können
> aber andererseits gibt's heute ja schon eine ziemlich verbreitete
> Pornosucht und man kann Sexroboter auch mit einem Alters- und
> Sexlimit (z.B. 1x pro Tag) programmieren (und zwar auch so, dass es
> kaum eine Chance zum Hack gibt).
Kann man Sex-Süchtig sein? Was würde das definieren? Wenn der Trieb
sehr stark ist, wo grenzt sich dann Verlangen von Sucht ab?
Hmmm. Sex und Sucht, was wäre das? Kompensation von Gefühlen? Und
wenn, worin außer in der Wiederholung drückt sich das aus? Das
Problem wohl bei einem solchen Definitionsversuch, Sex hat Spektrum,
also alle möglichen Vorstellungen und damit auch alle möglichen
Empfindungen fließen da mit ein. Sex ist nicht gleichzusetzen mit der
Zufuhr von potentiell toxischen Stoffen, das Verlangen danach ist
wohl genuin! Sex als Ersatzmittel, selbst wenn, wäre es ein sehr
natürliches, weil eine primäre, organische Lustquelle. Schon mal
jemand an Sex-Sucht gestorben?
Bob
Bob
> Sexroboter sind eine gute Idee, insbesondere auch wenn Polygamie in
> Mode kommt und einige Männer deswegen keine Frau bekommen können -
> macht nix, viele haben auch heute schon keine Frau (was daran liegt,
> dass es auch Single-Frauen gibt).
>
> Sexroboter sind ein Problem, weil sie nämlich Sexsucht fördern können
> aber andererseits gibt's heute ja schon eine ziemlich verbreitete
> Pornosucht und man kann Sexroboter auch mit einem Alters- und
> Sexlimit (z.B. 1x pro Tag) programmieren (und zwar auch so, dass es
> kaum eine Chance zum Hack gibt).
Kann man Sex-Süchtig sein? Was würde das definieren? Wenn der Trieb
sehr stark ist, wo grenzt sich dann Verlangen von Sucht ab?
Hmmm. Sex und Sucht, was wäre das? Kompensation von Gefühlen? Und
wenn, worin außer in der Wiederholung drückt sich das aus? Das
Problem wohl bei einem solchen Definitionsversuch, Sex hat Spektrum,
also alle möglichen Vorstellungen und damit auch alle möglichen
Empfindungen fließen da mit ein. Sex ist nicht gleichzusetzen mit der
Zufuhr von potentiell toxischen Stoffen, das Verlangen danach ist
wohl genuin! Sex als Ersatzmittel, selbst wenn, wäre es ein sehr
natürliches, weil eine primäre, organische Lustquelle. Schon mal
jemand an Sex-Sucht gestorben?
Bob
Bob