el_heinzo schrieb am 26. Dezember 2012 21:06
> viele der sinnloseren Männerhobbies (Computer,
> Autoschrauben, Angeln, Heimwerken, Proggen, Gamen, Fernsehen, ...)
Wie, sinnlos?! Bei wem fragt "sie" denn wohl in ihrem Bekanntenkreis
an, wenn der Rechner nicht will, wenn in der Bude was Handwerkliches
zu machen ist, wenn an irgendeinem Gerät was zu schrauben ist? Doch
wohl genau bei dem Typen, der das sowieso als Hobby hat.
Und dann macht man miteinander zur allseitigen Zufriedenheit eben nen
"Deal", sowas hatte ich auch schon: Ich mach Dein Fahrrad wieder
flott (Material zahlst Du, soweit nicht in meinen Teilekisten sowieso
noch in gebrauchtem, aber ausgabefähigen Zustand vorhanden), und
dafür kochst Du uns was sehr Leckeres zu essen. So macht jeder, was
er kann, und beide sind zufrieden.
Und das Beste, wenn man das so macht: Keiner hat das Gefühl, den
anderen "ausgenutzt" zu haben, wie das Menschen mit Anstand ansonsten
nämlich durchaus haben können, weswegen auch keine Scheu besteht,
ggf. nochmal zu fragen.
Selbst Sachen wie Modelleisenbahn können da durchaus nützlich sein,
weil solche Leute nämlich feinhandwerklich eine Menge drauf haben,
das man auch für Reparaturen aller Art verwenden kann.
Wenn man bedenkt, daß z.B. ein Handwerker vier Stunden arbeiten muß,
um sich eine Stunde seiner eigenen Arbei kaufen zu können, dann ist
wohl klar, wieso bei normal verdienenden Leuten ein Antrieb da ist,
solche Sachen auf Freundschaftsbasis gegenseitig zu machen.
> viele der sinnloseren Männerhobbies (Computer,
> Autoschrauben, Angeln, Heimwerken, Proggen, Gamen, Fernsehen, ...)
Wie, sinnlos?! Bei wem fragt "sie" denn wohl in ihrem Bekanntenkreis
an, wenn der Rechner nicht will, wenn in der Bude was Handwerkliches
zu machen ist, wenn an irgendeinem Gerät was zu schrauben ist? Doch
wohl genau bei dem Typen, der das sowieso als Hobby hat.
Und dann macht man miteinander zur allseitigen Zufriedenheit eben nen
"Deal", sowas hatte ich auch schon: Ich mach Dein Fahrrad wieder
flott (Material zahlst Du, soweit nicht in meinen Teilekisten sowieso
noch in gebrauchtem, aber ausgabefähigen Zustand vorhanden), und
dafür kochst Du uns was sehr Leckeres zu essen. So macht jeder, was
er kann, und beide sind zufrieden.
Und das Beste, wenn man das so macht: Keiner hat das Gefühl, den
anderen "ausgenutzt" zu haben, wie das Menschen mit Anstand ansonsten
nämlich durchaus haben können, weswegen auch keine Scheu besteht,
ggf. nochmal zu fragen.
Selbst Sachen wie Modelleisenbahn können da durchaus nützlich sein,
weil solche Leute nämlich feinhandwerklich eine Menge drauf haben,
das man auch für Reparaturen aller Art verwenden kann.
Wenn man bedenkt, daß z.B. ein Handwerker vier Stunden arbeiten muß,
um sich eine Stunde seiner eigenen Arbei kaufen zu können, dann ist
wohl klar, wieso bei normal verdienenden Leuten ein Antrieb da ist,
solche Sachen auf Freundschaftsbasis gegenseitig zu machen.