Ich denke ich sehe deinen Punkt, aber das ist kein schwarz weiß. Wenn
jemand "zu müde für Sex" ist, dann heißt das normalerweise ja nicht,
dass er zwar rattig wie Nachbars Lumpi ist, aber dabei einpennt. Die
Müdigkeit lässt dann eher die Sexualität auch heruntergehen, das
Ergebnis: Asexualität.
Im Artikel klingt es wie eine bewusste Entscheidung oder allgemeine
Lebenseinstellung, und da hast du Recht, das muss nicht so sein. Aber
eine zeitweise Lustlosigkeit wenn man KO ist fällt je nachdem wie man
mit dem Wort umgeht ja auch darunter. Und wenn man immer entweder im
Arbeitsstress oder kurz vorm einschlafen ist, lebt man eben gezwungen
asexuell, weil man zur besten Zeit dafür einfach den Kopf voll
anderer Dinge hat, und danach müde ist. Oder im schlimmsten Falle zur
besten Zeit arbeiten muss aber rattig ist, wobei ich denken würde das
wird durch einen entsprechenden Arbeitsstress wie er hier ja die
Hypotese ist ganz gut verdrängt.
jemand "zu müde für Sex" ist, dann heißt das normalerweise ja nicht,
dass er zwar rattig wie Nachbars Lumpi ist, aber dabei einpennt. Die
Müdigkeit lässt dann eher die Sexualität auch heruntergehen, das
Ergebnis: Asexualität.
Im Artikel klingt es wie eine bewusste Entscheidung oder allgemeine
Lebenseinstellung, und da hast du Recht, das muss nicht so sein. Aber
eine zeitweise Lustlosigkeit wenn man KO ist fällt je nachdem wie man
mit dem Wort umgeht ja auch darunter. Und wenn man immer entweder im
Arbeitsstress oder kurz vorm einschlafen ist, lebt man eben gezwungen
asexuell, weil man zur besten Zeit dafür einfach den Kopf voll
anderer Dinge hat, und danach müde ist. Oder im schlimmsten Falle zur
besten Zeit arbeiten muss aber rattig ist, wobei ich denken würde das
wird durch einen entsprechenden Arbeitsstress wie er hier ja die
Hypotese ist ganz gut verdrängt.