Wuppdika schrieb am 30. Dezember 2012 13:59
> Durch den männerverachtenden Radikalfeminismus a la "wir Frauen sind
> ohne Männer glücklicher" ist es außerdem momentan in Mode, daß Frau
> sich einen Mann anlacht mit dem alleinigen Ziel, sich von ihm
> schwängern zu lassen; diesen nach erfolgreicher Schwängerung eiskalt
> in den Wind schießt, jeden Kontakt einstellt, fortan nur noch über
> ihre Anwältin mit ihm korrespondiert zwecks Vaterschafts- und
> Unterhaltsklage und ihm gleichzeitig mit diffamierenden (wenngleich
> unbewiesenen) Behauptungen jedes Sorge- und möglichst auch
> Umgangsrecht absprechen läßt. Alltag an deutschen Familiengerichten.
Wie heißt es so traurig, aber treffend:
Scheidung ist ein "Krieg" mit anderen Mitteln - und oft kaum weniger
"blutig".
Und genau DAS könnte eines der Probleme sein. Ein Mann weiß heute,
dass sehr viele Ehen und Beziehungen scheitern und dass er danach
grundsätzlich der "Böse" ist und bis ans Lebensende der "Zahlvater"
bleiben wird. Mit einer Ehe legt er sich quasi der Strick um den
Hals, der dann jederzeit zugezogen werden kann.
Man(n) gehört doch mit dem Klammerbeutel gepudert, da nicht
nachdenklich zu werden, ob man sich das antun will. Wenn da nicht
immer wieder die Liebe stärker wäre und die *Hoffnung*, dass es bei
einem selbst mit dem/der Partner/in eben doch klappen würde...
Wenn sich die Gesellschaft in dieser Richtung immer weiter ändert,
bricht natürlich auch das "Konzept" der Familie langsam auseinander
und sie verliert damit ihr Fundament.
> Durch den männerverachtenden Radikalfeminismus a la "wir Frauen sind
> ohne Männer glücklicher" ist es außerdem momentan in Mode, daß Frau
> sich einen Mann anlacht mit dem alleinigen Ziel, sich von ihm
> schwängern zu lassen; diesen nach erfolgreicher Schwängerung eiskalt
> in den Wind schießt, jeden Kontakt einstellt, fortan nur noch über
> ihre Anwältin mit ihm korrespondiert zwecks Vaterschafts- und
> Unterhaltsklage und ihm gleichzeitig mit diffamierenden (wenngleich
> unbewiesenen) Behauptungen jedes Sorge- und möglichst auch
> Umgangsrecht absprechen läßt. Alltag an deutschen Familiengerichten.
Wie heißt es so traurig, aber treffend:
Scheidung ist ein "Krieg" mit anderen Mitteln - und oft kaum weniger
"blutig".
Und genau DAS könnte eines der Probleme sein. Ein Mann weiß heute,
dass sehr viele Ehen und Beziehungen scheitern und dass er danach
grundsätzlich der "Böse" ist und bis ans Lebensende der "Zahlvater"
bleiben wird. Mit einer Ehe legt er sich quasi der Strick um den
Hals, der dann jederzeit zugezogen werden kann.
Man(n) gehört doch mit dem Klammerbeutel gepudert, da nicht
nachdenklich zu werden, ob man sich das antun will. Wenn da nicht
immer wieder die Liebe stärker wäre und die *Hoffnung*, dass es bei
einem selbst mit dem/der Partner/in eben doch klappen würde...
Wenn sich die Gesellschaft in dieser Richtung immer weiter ändert,
bricht natürlich auch das "Konzept" der Familie langsam auseinander
und sie verliert damit ihr Fundament.