Wenn ich mir die Begründungen für die sexlose Zeit ansehe, haben die
aber mit Asexualität nichts zu tun.
Jemand, der Sex möchte, aber zu müde dafür ist weil die Arbeit ihn
dauernd schafft usw, der wird dadurch nicht asexuell. Er würde ja
gerne, wenn der Körper mitmachte.
Asexualität zeichnet sich eher dadurch aus, dass der Wunsch nicht
vorhanden ist.
Wer zu müde ist; Sex als zu schwierig empfindet
(Partnerschaftsprobleme) oder nach dem ersten Kind plötzlich eine
Phase erlebt, in der er wegen der Umstellung, der durchwachten Nächte
usw. zu müde ist für Sex, der ist dadurch nicht asexuell, denn eine
Veränderung der Umstände würde ja meist wieder zu Sex führen, während
der Asexuelle topfit, ausgeruht und dergleichen mehr sein kann, aber
einfach keinen Sex haben möchte, wobei da dann nicht nur der GV dabei
ist, sondern auch Masturbation etc.
Da sehe ich schon einen Unterschied.
aber mit Asexualität nichts zu tun.
Jemand, der Sex möchte, aber zu müde dafür ist weil die Arbeit ihn
dauernd schafft usw, der wird dadurch nicht asexuell. Er würde ja
gerne, wenn der Körper mitmachte.
Asexualität zeichnet sich eher dadurch aus, dass der Wunsch nicht
vorhanden ist.
Wer zu müde ist; Sex als zu schwierig empfindet
(Partnerschaftsprobleme) oder nach dem ersten Kind plötzlich eine
Phase erlebt, in der er wegen der Umstellung, der durchwachten Nächte
usw. zu müde ist für Sex, der ist dadurch nicht asexuell, denn eine
Veränderung der Umstände würde ja meist wieder zu Sex führen, während
der Asexuelle topfit, ausgeruht und dergleichen mehr sein kann, aber
einfach keinen Sex haben möchte, wobei da dann nicht nur der GV dabei
ist, sondern auch Masturbation etc.
Da sehe ich schon einen Unterschied.