Diese ermöglicht uns nämlich über unseren eigenen Tellerrand zu schauen und uns mit Menschen zusammenzuschließen, auch wenn wir ihr Schicksal nicht direkt teilen. Es ermöglicht uns, über Geschlechter- und Ländergrenzen, über ethnische und kulturelle Barrieren hinweg mit anderen Menschen mitzufühlen und gemeinsam zu kämpfen und es ermöglicht uns, untereinander Kritik zu üben, ohne alle Brücken abzubrennen.
Das ist aber ein schöner Absatz im Artikel. Aber genauso wie der Teil mit den Mitgliedern etwas weniger nah an der Realität ist, so auch hier.
Das sah man besonders gut in den letzten 2 Jahren. Die Linken waren hanz vorn dabei, wenn es um Ausgrenzung geht. Ganz besonders gern haben sie ihre Hauptzielgruppe, die Menschen mit schlechtem Einkommen ausgegrenzt und einfach mit eingestimmt in den Chor "Wir bleiben zu Hause im Homeoffice". Dumm nur, daß die schlechten Einkommen gerade dort gezahlt werden, wo man nicht zu Hause arbeiten kann. Das ist aber dem Lifestyle-Linken, die wohl inzwischen den Großteil der Partei übernommen haben, egal.
Als nächstes fällt bestimmt der Pazifismus in der Partei und es wird mit der Nato geheult. Schließlich ist Corona tot und die Ukraine das einzige Thema in der Presse und bei dem Thema will die Partei natürlich mithalten.
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.04.2022 16:11).