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  • Storchbraterei Ploing

mehr als 1000 Beiträge seit 28.03.2004

Jungen als Opfer feministischer Misandrie

Die permanente Darstellung der Opferrolle (besonders hinsichtlich sexueller Gewalt) durch feministische Bewegungen eskaliert allmählich zur Misandrie.

Männerhassende Frauen mit derlei verzerrten Glaubensmustern sind leider nicht selten mit der Erziehung von Jungen betraut - sei es als eigene Kinder, Erzieherin oder Lehrerin.

Bewusst oder unbewusst projizieren sie ihr krankes Männerbild auch auf ihre Schutzbefohlenen, von denen es als Introjekt als Persönlichkeitsanteil aufgenommen wird und zu inneren Konflikten bis hin zu einer Persönlichkeitsstörung aber zumindest zu ständigen Schuldgefühlen, vermindertem Selbstwertgefühl, Depressionen und reduzierter Resilienz führt. Das gilt natürlich besonders für Jungs, aber auch Mädchen werden durch ein überzogen falsches Männerbild traumatisiert und werden wohl kaum jemals eine vertrauensvolle und angstfreie Beziehung zu einem Mann aufbauen können.

Das Problem ist wirklich nicht neu - selbst alte Filme wie "Psycho" und "Red Dragon" zeigen im Ansatz, wie sich Jungs entwickeln können, die von solchen Müttern erzogen werden - die Realität liefert mit einigen bekannten Serienmördern ja auch genug Beispiele.

Die von den Feministinnen so bekämpfte "Bosheit des Mannes" ist so häufig nur Folge der von ihnen selbst an männlichen Schutzbefohlenen verübten Traumatisierung. Täterintrojekte dieser sich ständig zu Opfern erklärenden Täterinnen sind nicht selten für die Gewalt der von ihnen "erzogenen" Jungs mit verantwortlich.

Bei einigen bekannten Autoren wie dem von mir sehr geschätzten Philip K. Dick zieht sich durch Misandrie geprägtes Frauenbild durch etliche Kurzgeschichten und Romane und Doppelbotschaften der Männer hassenden Mutter begünstigten auch die Entstehung schizophrener Episoden, die ebenfalls sein Werk immer wieder beeinflussten.

Karl May litt unter einer dissoziativen Identitätstörung (DIS) aufgrund einer schwierigen Kindheit.

Ganz interessant ist in diesem Zusammenhang das Buch "Der Lilith Komplex" von dem Psychoanalytiker Hans Joachim Maaz
https://www.amazon.de/Lilith-Komplex-Die-dunklen-Seiten-M%C3%BCtterlichkeit/dp/3423342013

Leider schützt uns auch die Reform des Sexualstrafrechts nicht vor solchen von Hass auf alles männliche zerfressenen Müttern, die damit eigentlich erst das Problem vergrößern, das sie zu bekämpfen vorgeben.

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