Die Taucher mussten 260 Fuß tief tauchen, das sind 80 Meter. Die Norweger suchten den seichtesten Teil der Ostsee, der sich vor einer Insel befindet, die zwischen Schweden und Dänemark liegt. Dort haben sie ihre Übungen abgehalten. Die Tiefe, wo die Landminen angebracht werden mussten, war aber bis zu 260 Fuß tief.
Südöstlich von Öland ist die Ostsee flacher, da wären es nur um die 50 Meter, die Pipeline wäre dort für Taucher einfacher zu erreichen.
Hat der überhaupt mal in eine Seekarte geschaut, um die Angaben zu verifizieren?
Wer selber nachschauen möchte: https://map.openseamap.org/