》Meine Einstellung zu Redakteuren ist: Wenn wir 90 Prozent der Redakteure in der Welt loswerden würden, wären wir viel besser dran 《 Zitat Hersh
Die Medien im Allgemeinen wären wohl nicht das Problem, denn es gäbe weltweit wohl genügend sehr gute und überaus fähige Journalisten, die, wen hungrig losgelassen, sich wie ein Rottweiler in eine Story verbeißen würden. In die Story, nicht falsch verstehen. Ja, wenn wenn man sie nur on der Leine ließe und diese nicht Gefahr laufen würden, statt eines verdienten Medienpreises und öffentlicher Anerkennung, hinter Gitter zu landen und ein Leben lang mit Maulkorb verbringen müssten, wenn nicht sogar um ihr Leben zitternd.
Snowden, auch ein Assange etc., wurden und werden behandelt wie Terroristen und müssen/mussten teilweise um ihr Leben fürchten.
Warum? Weil sie den Machenschaften des Uncle Sam auf den Schlips getreten sind und die WAHRHEIT ans Tageslicht gezerrt haben.
Ja wo samma denn?!
Die USA wollen noch eine Demokratie sein?
NEVER
Sie diskreditieren und demontieren sich damit vor aller Weltöffentlichkeit. Die vermeintlich demokratische Maske ist längst gefallen. Westliche Werte? Nichts weiter als leere Worthülsen und wir im Schlepptau.
Die löchrigen Pipelines? Fast schon egal! Der oder die
Täter, wie jetzt von Hersh in den Raum gestellt, werden nie überführt werden.
Mein Dank gebührt Telepolis. Hier brennt wahrlich noch Licht in der Bude, auch in den sonst unausgeleuchteten Schmuddelecken, in denen der Lichtschalter anderswo längst abmontiert wurde.
Im Dunkeln ist gut munkeln