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  • Thomaso Hado

11 Beiträge seit 26.02.2023

Leicht überprüfbare Fakten

Die Darstellung von Hersh widerspricht den veröffentlichten Daten diverser Zeitungen vor zwei Tagen.

Die Variante mit dem Boot, welche in den Zeitungen stand, sollte sich aber leicht nachprüfen lassen. Wie in den zahlreichen Berichten geschildert müsste das Boot geortet worden sein undzwar von mehreren Stellen. Auch der Nachweis des Sprengstoffen müsste gelingen.

Hersh ist mir seit diversen Fehlleistungen, wie zum Beispiel in Syrien, ehrlich gesagt sehr suspekt. Er hat bei seiner neuesten Geschichte wohl auch auf grundlegendste journalistische Standards verzichtet (Zwei Quellen Prinzip).

Das sprengen der Pipeline wäre wohl das erste mal, dass die USA die Energieinfrastruktur eines befreundeten Staates zerstören würden. Weiterhin scheint mir die Sprengung während einer militärischen Übung, bei der die Region im Fokus der Überwachung diverser Staaten seht unglaubwürdig.

Weiterhin ist die vermutung von Hersh offenbar, dass die USA, einzig um mehr LNG zu exportieren, eine vollständge Verwerfung in den Beziehungen zu und eine Spaltung Europas riskeren würden. Insbesondere zu einem Zeitpunkt, als die Linie der Bundesregierung, NS2 nicht zu öffnen klar war und Russland den Fluss von Gas nach Europa einstellte......

Klingt wenig plausibel.

Ich wette das es eine russische Fals Flag gewesen ist. Eine Firma mit zwei ukrainischen Staatsbürgern stinkt einfach danach.

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