Plastiksprengstoff enthält Metallpulver, damit er bei Metalldetektoren auffällt.
Das soll der Sicherheit im Flugverkehr dienen.
Dieses Metallpulver verteilt sich dann auch rund um den Explosionsort und man müsste diesen im Meeresboden nachweisen können.
Außerdem sind industriell hergestellten Sprengstoffen winzige Farbcodeplättchen beigefügt, die sich bei der Explosion verteilen und anhand derer man den Hersteller und die Charge feststellen kann.
Falls es dieses Metallpulver oder diese Farbcodes nicht gibt, dann wurde dieser Sprengstoff extra angefertigt und stammt nicht aus industrieller Massenproduktion.
Da Schweden die Explosionsstellen untersucht und Proben genommen hat, müsste Schweden n der Lage sein zu sagen, ob es diese Metall- und Farbcode-Marker gab oder nicht.