Den sogenannten Linken bleibt doch gar nichts anderes übrig als diese Felder zu bewirtschaften.
Mit was für wirtschaftlichen Themen sollen die sich befassen ohne das der Verstand schmilzt?
Egal, ob man zur Verbesserung der Lage der einkommensschwachen Schichten die Lohn- oder Wohnungsmarkt- oder Energiepolitik herannimmt, alle bisher vorgelegten "linken" Konzepte würden die Lage nur mehr verschlimmern.
Denn alles was denen einfällt ist doch mit Geld ein Problem zuzuscheissen. Und zwar mit Steuermitteln oder Schulden. Eine Erhöhung des Mindestlohnes ist doch nur deshalb eine attraktive Politik, da man damit technisch gesehen mehr Steuern und Abgaben eintreibt um diese dann wieder als "Wohltat" umzuverteilen. Was das aber für die Volkswirtschaft für Effekte bewirkt muss ausgeblendet werden, wer das kritisiert ist ein neoliberales Schwein.