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mehr als 1000 Beiträge seit 06.02.2020

Re: Definiere: "gesellschaftliche Neuerung".

monkye2000 schrieb am 30.03.2022 20:20:

jo_backinTown schrieb am 30.03.2022 15:42:

Wenn ich mir unsere "gesellschaftliche Neuerungen" seit sagen wir mal Merkel so ansehe, dann gibt es nichts, was ich politisch unterstütze. Wenn unser Staat heute angegriffen würde, dann würde er einfach zuammenkrachen, weil es keine Verteidiger gibt.

Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst.

Das Zitat hatte Kennedy zwar auch geklaut, aber es bleibt war.

Ist doch Unsinn. Warum soll ich mich für Beamten-Pensionen, die demnächst 1 Billion betragen, ins Zeug werfen. Oder für die Privilegien der Kaste um Jens Spahn. Oder für Genderwissenschaftler/X(in)nen, die mich als Feind betrachten. Von den islamischen Großsippen ohne Aufenthaltsrecht (aber lebenslanger Duldung) nicht zu reden.
Sie alle leben von mir, bzw der Substanz des Steuerzahlers, und was kriegen wir zurück? Richtig: Nichts. Die Situation ist nicht neu, es gab sie unter anderen Vorzeichen schon mal. In der Ständegesellschaft kurz vor 1789.

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