Dabei kann man von Geld nicht satt werden.
"Geld ist lediglich ein Hilfsmittel zur Verteilung von Ressourcen" heißt es.
Wichtiger ist die Frage, ob es bei einer Überzahl von Rentnern noch genügend Arbeitskräfte (Ressourcen) gibt, die, um nur ein paar Bsp. zu nennen,
- an den Kassen sitzen;
- Erdbeeren und Spargel ernten;
- Ausflüge und Reisen organisieren und durchführen;
- den Senioren neue Hüften etc. einsetzen, und sie dabei im Krankenhaus betreuen;
usw.
Also alles, was an Gütern und insbesondere Dienstleistungen nachgefragt wird.
Zum Teil können die Tätigkeiten natürlich auch durch neue Technologien erfolgen.
P.S.: Natürlich ist die Frage nach dem Geld nicht bedeutunsglos; es ermöglicht, die Güter und Dienstleistungen zu kaufen. Aber eben nur, wenn sie auch in genügendem Umfang angeboten werden können.