Leistungsloses Einkommen entsteht durch einkommenslose Leistung.
Vor einigen Jahren hat das kommunistische Kampfblatt "Focus" mal ausgerechnet, dass der Kunde eines bestimmten deutschen Autoherstellers beim Autokauf 17.000 Euro für Nichts ausgibt.
17.000 Euro Rendite pro Auto.
Keine Fußmatte, keinen Blumenstrauß, keinen Tropfen Sprit.
Nichts gibst für diese 17.000 Euro außer der Lüge, dass Auto sei "preiswert".
Wo kommt das Geld her?
Der Kunde hat dafür gearbeitet. Aber das Einkommen aus seiner Arbeit bekommt nicht er, sondern der Aktionär.
Arbeitskraft und Lebenszeit im Wert von 17.000 Euro einfach verschenkt. Ohne es auch nur zu ahnen...
Und der Empfänger? Seine "Leistung" besteht nur darin, sich Aktien zu "leisten".
Gekauft von Geld, welches er offensichtlich nicht für seinen Lebensunterhalt braucht und somit auch mal "verzocken" kann (Bankenkrise, Abwrackprämie...)
Achneeee.... gegen das "Verzocken" hat der Steuerzahler ja mit der Mwst. aufs Auto (inkl der 17.000 Euro) die "Abwrackprämie" als Aktionärsvollkasko finanziert.
Nennt man "Soziale Marktwirtschaft"... :-D