Oskar Lafontaine will also die Ukraine den Russen zum Fraß vorwerfen.
Die Ukraine wäre dann mangels Waffen verteidigungsunfähig und die Russen würden durchmarschieren und die Ukriane volständig erobern.
Anschließend würden die "Filtrierungen" beginnen und alle Ukrianerm die dabei negativ auffallen oder sich der Russifizierung widersetzen, würden liquidiert, so wie es auch schon in den bisher besetzte Gebieten der Fall war.
Die geplante generationenlange "Umerziehung" ist das selbe wie ein Genozid.
Lafontaine irrt also, wenn er behauptet, ein Stopp der Waffenlieferungen würde das Sterben beenden.
Vielmehr würde dadurch das Gebiet maximiert, in dem Russen morden können.
Der ukrainsiche Staat, die ukrainische Sprache und Kultur würden aufhören zu existieren, mal abgesehen von den Flüchtlingsexklaven in Deutschland und Polen, wo die ukrainische Kultur eventuell noch etwas überleben könnte.
Sollte denn Deutschland sofort die Waffenlieferungen stoppen?
Oskar Lafontaine: Auf jeden Fall, denn diese Waffenlieferungen führen ja zu keinem endgültigen Ergebnis in dem Sinne, dass sie nach Meinung der Militärs die Lage dort entscheidend verändern. Im Grunde genommen ist jeder Tag ein Tag, der verloren geht, denn es sterben immer mehr Menschen, und jeder, der zur Verlängerung des Krieges beiträgt, muss sich dieser Verantwortung bewusst sein.
https://www.telepolis.de/features/Das-Gewicht-in-der-Nato-wurde-verschoben-7520525.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.02.2023 12:59).