Das einzige Problem ist der Neoliberalismus, der alle Institutionen unterwandert, aushöhlt und umkehrt, ob nun Medien, Parteien oder Verbände.
Z.B. Ein Bekannter, der eine grössere Summe an eine Umweltorganisation spenden wollte, rief die Deutschlandchefin an: "Nein, das passt und im Moment garnicht." Ein anderer Bekannter wollte die Hälfte seines Warenlagers an eine andere grosse Umweltorganisation verschenken, damit die es dann versteigern lässt. Im Lager dann sagte die Deutschlandchefin: "Bekomm ich denn auch was davon ab?"
Das ist neoliberaler Alltag, runterziehen, diskreditieren, umpolen, zerstören. Das übelste Gesocks, von ein paar Naiven abgesehen, die sich vom Wahlspruch der Neoliberalen haben blenden lassen: "Was gut für die Wirtschaft ist, ist gut für die Menschen". Letztes Opfer ist die ehemalige SPD.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.02.2019 10:49).