angenommen, man könnte 10 jahre vom ersparten leben.
wäre es angesichts der unsicheren werthaltigkeit des euros nicht jetzt sinnvoll, aus dem hamsterrad des berufslebens rauszuspringen, den streß auf null zu reduzieren und als privatier den müßiggang genießen?
aufs aktiencasino hab ich keinen bock und auch *null* ahnung. also viel zu riskant.
hausbau etc. ist momentan ja wohl auch eher fragwürdig - da müsste ich dann doch ein bissel kredit aufnehmen - und bin dann also wiede 100% drin in der lohnsklaverei und knechtschaft.
"was ist des chef's liebster angestellter? der junge familienvater! den hat er fest an den eiern gepackt. der macht alles, weil er angst hat vor dem jobverlust (der hauskredit erdrückt die freiheit...)"