In den 1950er Jahren ging es mit Westdeutschland wieder bergauf, in den 1970ern noch mehr und 1990 war die Wiedervereinigung und die 3. Weltmeisterschaft.
Dann war längere Zeit Ruhe. Man musste das Land erst wieder neu sortieren. Ab 2006 ging es aber weiter. Schröder und Agenda 2010 halfen, sich in der Globalisierung zu etablieren, der Höhepunkt fand sich 2014 mit glorreichen Siegen wie 7:1 gegen den Erzgegner Brasilien und der WM gegen Argentinien. Deutschland war ganz oben wie noch nie.
Wie schnell man vom Olymp wieder in der Gosse landen kann, wenn man sich für unbesiegbar hält und grössenwahnsinnig wird, um die ganze Welt zu retten, zeigte uns Frau Merkel ein Jahr später als sie 2015 dieses relativ wohlhabende und sichere Land dem internationalen Kannibalismus zum Frass vorwarf. Dazu die Nachfolger, die mit ihrer Russlandpolitik und dem Kadavergehorsam gegenüber den Amis am eigenen Ast sägen. Die Totalversager bei den folgenden WMs sind logisch passend dazu und einfach ein ehrliches Spiegelbild.
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