Tyromon schrieb am 31. Dezember 2008 20:20
> Klar, die Lohnnebenkosten (was zur hölle ist das überhaupt?)
Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungen, sonstige Kosten.
> sind ein großes Problem für die Wettbewerbsfähigkeit, aber den
> starken Euro stecken wir locker weg?
>
> Fällt da niemandem der Fehler auf?
Da gibt es keinen Fehler. Exporte in das europäische Ausland
machen für die meisten Länder das Gros ihrer Aussenhandelsbi-
lanz aus, so auch für Deutschland. Exporte in Länder ausserhalb
der Eurozone leiden natürlich unter einem starken Euro, aber
genauso litten sie auch unter einer starken D-Mark. Daher
stehen die Euro-Länder mit dem Euro besser da als ohne, weil es
in dem Bereich kein Währungsrisiko gibt.
> Klar, die Lohnnebenkosten (was zur hölle ist das überhaupt?)
Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungen, sonstige Kosten.
> sind ein großes Problem für die Wettbewerbsfähigkeit, aber den
> starken Euro stecken wir locker weg?
>
> Fällt da niemandem der Fehler auf?
Da gibt es keinen Fehler. Exporte in das europäische Ausland
machen für die meisten Länder das Gros ihrer Aussenhandelsbi-
lanz aus, so auch für Deutschland. Exporte in Länder ausserhalb
der Eurozone leiden natürlich unter einem starken Euro, aber
genauso litten sie auch unter einer starken D-Mark. Daher
stehen die Euro-Länder mit dem Euro besser da als ohne, weil es
in dem Bereich kein Währungsrisiko gibt.