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190 Beiträge seit 03.04.2023

Da muss man dem Herrn Müller-Vogg wohl Recht geben

Müller-Vogg steigert sich mit seinen Vorwürfen:

Die vielfältigen Bemühungen, die Deutschen in die richtige, links-grüne Spur zu zwingen, sind nicht das Ergebnis einer großen Verschwörung, eines "deep state". Vielmehr bilden unter den Journalisten jene mit linken und grünen Einstellungen die Mehrheit. Wobei der Begriff «Journalist» bei vielen Mitarbeitern der Öffentlichrechtlichen an Etikettenschwindel grenzt. Hier sind häufig politische Aktivisten am Werk, toleriert von ähnlich gesinnten oder konfliktscheuen Vorgesetzten.

Hugo Müller-Vogg, NZZ vom 22.05.2023

Das sind nicht irgendwelche obskuren "Querdenker", "Nazis" und als was man den ganz normalen, vielleicht etwas kritischen Bürger heute so gerne diffamiert.
Es sind Politiker- und Journalistendarsteller, die man leider so nennen muss.
Es findet weder in der Politik noch im Großteil des Journalismus noch Ehrlichkeit dem Bürger gegenüber statt. Reine Selbstdarstellung und -bereicherung. Korruption auf allen Ebenen, sonst nix mehr.

Wird der Bürger unbequem, ist er auch gleich rechtsextrem. Da ist schon eine Menge dran. Da müssen sie sich wohl doch beizeiten mal ein neues Volk suchen.

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