Soweit ich gehört habe, soll es in vielen psychologischen Studien
Probleme geben, eine ausreichend große Zufallsstichprobe an Personen
zusammenzukriegen.
Oft werden die Probanden auch nicht zufällig aus der Bevölkerung
(oder der Gruppe, über die man etwas aussagen will) gewählt, wie das
für eine repräsentative oder statistisch signifikante
Zufallsstichprobe erforderlich wäre, sondern es werden
Psychologiestudenten verwendet.
Ein weiteres Probleme dürfte sich auch deshalb einstellen, weil man
für Studien natürlich nur Freiwillige heranziehen kann, da werden
sich selbstverständlich nur Leute melden, die schon die Bereitschaft
haben, an Studien teilzunehmen. Das ist schon mal eine
"Autoselektion" und es ist nicht garantiert, dass diese Gruppe
wirklich statisch signifikant für die Gesamtbevölkerung ist.
Das heißt natürlich nicht, dass diese Studien gar nichts aussagen...
Probleme geben, eine ausreichend große Zufallsstichprobe an Personen
zusammenzukriegen.
Oft werden die Probanden auch nicht zufällig aus der Bevölkerung
(oder der Gruppe, über die man etwas aussagen will) gewählt, wie das
für eine repräsentative oder statistisch signifikante
Zufallsstichprobe erforderlich wäre, sondern es werden
Psychologiestudenten verwendet.
Ein weiteres Probleme dürfte sich auch deshalb einstellen, weil man
für Studien natürlich nur Freiwillige heranziehen kann, da werden
sich selbstverständlich nur Leute melden, die schon die Bereitschaft
haben, an Studien teilzunehmen. Das ist schon mal eine
"Autoselektion" und es ist nicht garantiert, dass diese Gruppe
wirklich statisch signifikant für die Gesamtbevölkerung ist.
Das heißt natürlich nicht, dass diese Studien gar nichts aussagen...