Es herrscht eher Lust an den Universitäten und in den
Forschungsstätten lieber neue, aufregenden Ergebnisse zu produzieren
weil es in vielen Fachbereichen mit dem Überprüfen von
Forschungsergebnissen anderer Gruppen keinen Blumentopf zu gewinnen
gibt, sprich, es gibt in vielen Bereichen kaum Zeitschriften die
derartige Publikationen überhaupt akzeptieren, und wenn dann haben
sie einen so niedrigen "Einschlagfaktor" (Impact factor), dass eine
Publikation darin "nix Wert ist". Das ist der traurige Zustand von
"Wissenschaft" in vielen Bereichen.
Wie der Artikel bestätigt, scheinen sich immer mehr dieses Fehlers im
System langsam bewusst zu werden. Bis dies allerdings auch Einfluss
auf das Forschungs- und Publikationsverhalten der einzelnen
Wissenschaftler hat, wird aber wohl noch einige Zeit vergehen.
Forschungsstätten lieber neue, aufregenden Ergebnisse zu produzieren
weil es in vielen Fachbereichen mit dem Überprüfen von
Forschungsergebnissen anderer Gruppen keinen Blumentopf zu gewinnen
gibt, sprich, es gibt in vielen Bereichen kaum Zeitschriften die
derartige Publikationen überhaupt akzeptieren, und wenn dann haben
sie einen so niedrigen "Einschlagfaktor" (Impact factor), dass eine
Publikation darin "nix Wert ist". Das ist der traurige Zustand von
"Wissenschaft" in vielen Bereichen.
Wie der Artikel bestätigt, scheinen sich immer mehr dieses Fehlers im
System langsam bewusst zu werden. Bis dies allerdings auch Einfluss
auf das Forschungs- und Publikationsverhalten der einzelnen
Wissenschaftler hat, wird aber wohl noch einige Zeit vergehen.