Im großen Propagandablatt für den Krieg ist heute das zu lesen:
... die Lieferanten wollen auch Erfolge sehen – sonst wird es manche Regierung zu Hause irgendwann schwer haben, immer neue Rüstungsexporte zu erklären.
Der Spiegel sieht also die Hintermänner Selenskis allmählich in der Klemme.
Und es ergibt sich vollkommen, wie zu erwarten: irgendwann bekommen die "demokratischen Friedensregierungen" Ärger, weil der Krieg zu teuer wird.
Immerhin: so könnte sich vielleicht ein Frieden anbahnen.