Das passt halt nicht zur Ideologie von Emanzen in NRW, die die
Anwendung von Gewalt gegen Männer durch Frauen predigen und durch
dieses Bundesland zogen und mit dem Segen der Polizei und finanziert
von Landkreisen vielerorts jahrelang mehrfach im Jahr Kurse z.B. für
12- bis 17-jährige Mädchen und Frauen zur angeblichen
"Selbstbehauptung" sogar speziell für den Wechsel auf die
weiterführenden Schulen anboten, worin zum Umgang mit (männlichen)
Mitschülern(!!) bedenkliche Selbstverteidigungstechniken bis
inklusive zu Tritten in Genitalien und den Unterleib oder Schlag in
die Luftröhre etc. als regelmässige Standard-Übung trainiert wurden!
Mit solchen Methoden sollten sich nach den Vorstellungen dieser Damen
laut Veranstaltungs-Ankündigung Mädchen bzw. Frauen -Zitat der
aufgeführten Szenarien- "auf dem Schulweg" bzw. "auf dem
Schulhof"(!!) oder "im Schulbus" gegen männliche Mitschüler und evtl.
Annäherungsversuche wehren und am Arbeitsplatz
gegen Annäherungsversuche von männlichen Kollegen(!!; welch Freude
wird so ein Verhalten für den Arbeitgeber solcher Mitarbeiterinnen
sein...) wehren...
Zu meiner Zeit als Schüler wurde die bloss in einem einzigen Fall
geschehene Anwendung von Gewalt noch von der Schülerschaft
unterbunden und von Lehrern geächtet und zusammen mit der
Karate-Prahlerei des
Gewalttätigen angeprangert.
Anwendung von Gewalt gegen Männer durch Frauen predigen und durch
dieses Bundesland zogen und mit dem Segen der Polizei und finanziert
von Landkreisen vielerorts jahrelang mehrfach im Jahr Kurse z.B. für
12- bis 17-jährige Mädchen und Frauen zur angeblichen
"Selbstbehauptung" sogar speziell für den Wechsel auf die
weiterführenden Schulen anboten, worin zum Umgang mit (männlichen)
Mitschülern(!!) bedenkliche Selbstverteidigungstechniken bis
inklusive zu Tritten in Genitalien und den Unterleib oder Schlag in
die Luftröhre etc. als regelmässige Standard-Übung trainiert wurden!
Mit solchen Methoden sollten sich nach den Vorstellungen dieser Damen
laut Veranstaltungs-Ankündigung Mädchen bzw. Frauen -Zitat der
aufgeführten Szenarien- "auf dem Schulweg" bzw. "auf dem
Schulhof"(!!) oder "im Schulbus" gegen männliche Mitschüler und evtl.
Annäherungsversuche wehren und am Arbeitsplatz
gegen Annäherungsversuche von männlichen Kollegen(!!; welch Freude
wird so ein Verhalten für den Arbeitgeber solcher Mitarbeiterinnen
sein...) wehren...
Zu meiner Zeit als Schüler wurde die bloss in einem einzigen Fall
geschehene Anwendung von Gewalt noch von der Schülerschaft
unterbunden und von Lehrern geächtet und zusammen mit der
Karate-Prahlerei des
Gewalttätigen angeprangert.