Ansicht umschalten
Avatar von mind.dispersal
  • mind.dispersal

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Die Verdrängung der Männlichen Opfer

hilft ungemein bei der öffentlichen Uminterpretation der
Silvesternacht als typische sexualisierte Gewalt von Männern
gegenüber Frauen und dementsprechende Verlagerungen der dortigen
Ereignisse auf feministische Allgemeinplätze.

Es hilft dabei, die Silvesternacht als diffuse Folge männlicher
Übergriffe zu verklären, die aus einer völlig unbekannten Masse an
Männern heraus verübt wurde.

Es stellt die Tatsache, dass es eine sich selbst als solche
definierende Tätergruppe gab, die gezielt weibliche Opfer von ihren
Männlichen Begleitern trennte, um in sexueller Weise gegen die Frauen
tätig zu werden, völlig an den Rand. 

Zudem erübrigt sich bei fehlenden Männern die frage nach einem
mitschwingendem Rassismus. Nach welchen Kriterien suchten sich die
Männer ihre Opfer aus? Wurden auch Araber und Nordafrikaner spontan
als Opfer gewählt?

"Die 150 bis 200 Personen starke „Sportler-Gruppe“, wie sie
polizeiintern genannt wird, begrapschte und beraubte Frauen, die in
den Bahnhof flüchten wollten. Dabei wurden sie offensichtlich von
anderen Nordafrikanern und Arabern so abgeschirmt, dass Angehörige
der Opfer und auch Polizeibeamte nicht mehr eingreifen konnten. Dem
Vernehmen nach ermittelt die Polizei schon seit längerem gegen
organisierte Banden aus Marokko, Tunesien und Algerien, die über die
Balkanroute als angebliche Flüchtlinge nach Deutschland kommen."

http://www.ksta.de/politik/-fragen-sote-antworten-silvesterermittlung
en,15187246,33484736.html#plx269647969


Bewerten
- +
Ansicht umschalten