Die Zahlen sind auch in anderer Hinsicht dubios. Zuerst hiess es, es
seien etwa 1000 Personen auf dem Bahnhofsvorplatz anwesend gewesen,
es gab 18 Anzeigen wegen Diebstahl und sexueller Delikte. Dann waren
es 1000 nordafrikanisch aussehende Männer ( wie sehen eigentlich
nordafrikanische Männer aus? Ich kenne einige Ägypter, Marokkaner und
Algerier, die sich im Aussehen sehr unterscheiden). Wenn man den über
1000 Anzeigen Glauben schenken will, die inzwischen aufgelaufen sind,
müsste also statistisch gesehen jeder der anwesenden Männer eine
Straftat begangen haben, es müssten sich also zu den 1000 Männern
(fast alles Nordafrikaner) auch Tausend Frauen am Bahnhof befunden
haben, und alle sind bestohlen oder sexuell belästigt worden. Wo
waren denn die einheimischen Männer? Waren die Frauen, alle Frauen,
allein unterwegs? Wieso konnte es passieren, dass diese Straftaten
nicht nur unter den Augen der Polizei, sondern im Beisein von
einheimischen Begleitern, Freunden oder Ehemännern (ich gehe mal
davon aus, dass es diese gab), begangen wurden? Zu der Zeit, als ich
noch mit Freunden an Sylvester unterwegs war, hätten "Antänzer" nicht
nur unserer Begleiterinnen, sondern aller Frauen unserer Umgebung, 14
Tage Tango rückwärts getanzt.
Inzwischen erfuhr ich von Bekannten aus Köln, dass sich bei den
Anzeigen eine ganze Reihe von Anzeigerinnen in Widersprüche
verwickelt hätten und einige sogar zugeben mussten, dass die
Beschuldigungen erfunden waren, also Trittbrettfahrer am Werk waren.
Warum erfährt man darüber nichts in den "Qualitätsmedien"?
seien etwa 1000 Personen auf dem Bahnhofsvorplatz anwesend gewesen,
es gab 18 Anzeigen wegen Diebstahl und sexueller Delikte. Dann waren
es 1000 nordafrikanisch aussehende Männer ( wie sehen eigentlich
nordafrikanische Männer aus? Ich kenne einige Ägypter, Marokkaner und
Algerier, die sich im Aussehen sehr unterscheiden). Wenn man den über
1000 Anzeigen Glauben schenken will, die inzwischen aufgelaufen sind,
müsste also statistisch gesehen jeder der anwesenden Männer eine
Straftat begangen haben, es müssten sich also zu den 1000 Männern
(fast alles Nordafrikaner) auch Tausend Frauen am Bahnhof befunden
haben, und alle sind bestohlen oder sexuell belästigt worden. Wo
waren denn die einheimischen Männer? Waren die Frauen, alle Frauen,
allein unterwegs? Wieso konnte es passieren, dass diese Straftaten
nicht nur unter den Augen der Polizei, sondern im Beisein von
einheimischen Begleitern, Freunden oder Ehemännern (ich gehe mal
davon aus, dass es diese gab), begangen wurden? Zu der Zeit, als ich
noch mit Freunden an Sylvester unterwegs war, hätten "Antänzer" nicht
nur unserer Begleiterinnen, sondern aller Frauen unserer Umgebung, 14
Tage Tango rückwärts getanzt.
Inzwischen erfuhr ich von Bekannten aus Köln, dass sich bei den
Anzeigen eine ganze Reihe von Anzeigerinnen in Widersprüche
verwickelt hätten und einige sogar zugeben mussten, dass die
Beschuldigungen erfunden waren, also Trittbrettfahrer am Werk waren.
Warum erfährt man darüber nichts in den "Qualitätsmedien"?