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  • Kampfschuh heiß-trocken

21 Beiträge seit 19.01.2016

Köln ist überall, jeden Tag: Ausnahmezustand in Kreuzberg

“Der Kotti ist selbst für Kreuzberg zu krass“

> Seit 30 Jahren gehört das Kottbusser Tor zu den Berliner Problemplätzen. Nun 
> ist es richtig gefährlich geworden. 50 Prozent mehr Überfälle, 100 Prozent mehr 
> Diebstähle.

> In den vergangenen Monaten wurden am Kottbusser Tor fast täglich Passanten 
> umringt. Dabei wurden Portemonnaies, Telefone, Handtaschen gestohlen. 
> Klappte das nicht, schlugen die Täter zu, manche besprühten ihre Opfer mit 
> Reizgas oder zogen Messer. Einigen Frauen wurde an den Busen gefasst oder 
> ins Gesicht geschlagen - wie vor zwei Wochen. Oder die Opfer wurden hunderte 
> Meter weit gejagt – wie vor drei Wochen, als ein rasender Trupp mit Gürteln auf 
> zwei Schwule eindrosch, sie trat, während die zwei Männer in Panik schrien. Von 
> der Hatz gibt es ein Video.

http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/bandenkriminalitaet-in-be
rlin-der-kotti-ist-selbst-fuer-kreuzberg-zu-krass/12907214.html

Oben erwähntes Video: http://www.liveleak.com/view?i=482_1455219479

Alles nur Einbildung, Einzefälle und rechtsradikale Hetze. 

Genauso wie in Calais, wo mittlerweile illegale muslimische
Wirtschaftsmigranten beinahe täglich die Stadt verwüsten und
Einwohner in ihren Wohnungen und Häusern überfallen, mit Duldung der
Polizei.
Die erschütternden Schilderungen einer Anwohnerin…

https://www.youtube.com/watch?v=UKAQX74yRyc

Und so schaut das dann aus…

https://www.youtube.com/watch?v=Pc1G_pa1-c8

An letzterer Aktion gegen die Bewohner des Städtchens beteiligte sich
offenbar auch TP-Autor Bernard Schmid, der dazu ausführte…

> Trübsal war nicht angesagt, als an jenem Nachmittag rund 3.000 Menschen zur 
> Unterstützung der Migranten und Flüchtlinge demonstrierten. Sechs Reisebusse 
> waren dazu am frühen Morgen allein aus der Hauptstadt Paris aufgebrochen, 
> weitere Busse und Mitfahrgelegenheiten wurden aus der Regionalhauptstadt Lille 
> organisiert. 
> Delegationen kamen auch aus Hamburg und aus Großbritannien.

> Der fünf Kilometer lange Weg vom "Jungle" genannten Flüchtlingscamp 
> außerhalb der Stadt bis zum Zentrum führte auch durch ein Viertel in Hafennähe, 
> in dem es mehrere rechtsextreme Provokationen gab.

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47317/2.html

Köln war ein Fanal, das den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung
für jeden klar zum Vorschein brachte. Seitdem vollziehen IM Erikas
Zentralkommitee und ihre Lügenpresse, Hand in Hand mit antideutschen
Multikulti-Aktivisten, Täuschungs- und Relativierungspirouetten am
laufenden Band, um das “Pack“ rechtzeitig vor den Wahlen wieder auf
Linie zu trimmen.

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