Ab dem Moment ab dem keine Statistiken (Zahlen,Daten und Fakten)
dargestellt werden, sondern eine verbale Ergebnisaufarbeitung der
Resultate (Berichterstattung) wird manipuliert. Das hat Kommunikation
nun mal so an sich.
Ausser natürlich, man schafft es viel zu reden und nichts als heisse
Luft zu produzieren.
Ich glaube jedoch, dass es sich hierbei um das Ergebnis einer
Manipultion handelt.
Erstens und das kommt jetzt wohl etwas überspitz rüber, aber wenn wir
mal ganz nüchtern die Entwicklung des Mannes über die letzten
Jahtausende betrachten dann wurden wir wohl,mit Ausnahmen, ziemlich
"domestiziert".die Jagd findet im Supermarkt oder auf der Strasse
statt.Gesammelt wird in riesigen Glaspalästen, allerdingst nur das,
wofür andere gearbeitet haben und in der Kneipe haut man sich nicht
mehr auf die Schnauze um sich danach bei einem Bier wieder zu
versöhnen,sondern droht gleich mit einem Gerichtsverfahren. Was ich
sagen will ist, dass dem Mann nicht mehr wirklich viel zur
Geschlechtsspezifischen Identifikaton geblieben ist. Aber man traut
ihm noch zu, von so einem kleinen Taschendiebstahl nicht
traumatisiert worden zu sein.
Was mich zu zweitens bringt. Die anderen Delikte waren -verglichen
mit den sexuellen Übergriffen, wirklich peanuts.
Ja, ich glaube das fällt so unter die Rubrik,"Männer heulen nicht!"
Oder hat hier jemand mit bekommen dass vor einigen Jahren in Madrid
eine Kundgebung statt fand, gegen Gewalt in der Ehe? Allerdings
Gewalt gegen Männer! An der Demo nahmen so ca. 1000 Männer teil. Bei
ca 150.000 jährlich, zu Anzeigen gebrachten Körpeverletzungen von
Frauen gegen ihre Männer. Das ist jetzt schon eine Weile her und bei
allem gebotenen Anstand muss ich zugeben, dass ich mir ein Schmunzeln
nicht verkneifen konnte. Das war aber nichts, verglichen damit was
die Demonstranten noch von vorbeilaufenden Männern anhören durften.(
Wer die spanische Sprache kennt, weiss das sie über einen schier
unerschöpflichen Bestand an mehr oder minder blumigen Ausdrücken
verfügt, um jemanden oder etwas zu belidigen).
Der Mann ist, so glaube ich, noch nicht zu 100 %in der heutigen Zeit
angekommen- was seine Selbstwahrnehmung angeht. Deswegen würde es
mich nicht wundern, wenn dieses Faktum ausser dem Verfasser des
Berichts nur noch wenigen Leuten aufgefallen wäre. Das wiederum wäre
eine Meisterbeispiel für Manipulation
dargestellt werden, sondern eine verbale Ergebnisaufarbeitung der
Resultate (Berichterstattung) wird manipuliert. Das hat Kommunikation
nun mal so an sich.
Ausser natürlich, man schafft es viel zu reden und nichts als heisse
Luft zu produzieren.
Ich glaube jedoch, dass es sich hierbei um das Ergebnis einer
Manipultion handelt.
Erstens und das kommt jetzt wohl etwas überspitz rüber, aber wenn wir
mal ganz nüchtern die Entwicklung des Mannes über die letzten
Jahtausende betrachten dann wurden wir wohl,mit Ausnahmen, ziemlich
"domestiziert".die Jagd findet im Supermarkt oder auf der Strasse
statt.Gesammelt wird in riesigen Glaspalästen, allerdingst nur das,
wofür andere gearbeitet haben und in der Kneipe haut man sich nicht
mehr auf die Schnauze um sich danach bei einem Bier wieder zu
versöhnen,sondern droht gleich mit einem Gerichtsverfahren. Was ich
sagen will ist, dass dem Mann nicht mehr wirklich viel zur
Geschlechtsspezifischen Identifikaton geblieben ist. Aber man traut
ihm noch zu, von so einem kleinen Taschendiebstahl nicht
traumatisiert worden zu sein.
Was mich zu zweitens bringt. Die anderen Delikte waren -verglichen
mit den sexuellen Übergriffen, wirklich peanuts.
Ja, ich glaube das fällt so unter die Rubrik,"Männer heulen nicht!"
Oder hat hier jemand mit bekommen dass vor einigen Jahren in Madrid
eine Kundgebung statt fand, gegen Gewalt in der Ehe? Allerdings
Gewalt gegen Männer! An der Demo nahmen so ca. 1000 Männer teil. Bei
ca 150.000 jährlich, zu Anzeigen gebrachten Körpeverletzungen von
Frauen gegen ihre Männer. Das ist jetzt schon eine Weile her und bei
allem gebotenen Anstand muss ich zugeben, dass ich mir ein Schmunzeln
nicht verkneifen konnte. Das war aber nichts, verglichen damit was
die Demonstranten noch von vorbeilaufenden Männern anhören durften.(
Wer die spanische Sprache kennt, weiss das sie über einen schier
unerschöpflichen Bestand an mehr oder minder blumigen Ausdrücken
verfügt, um jemanden oder etwas zu belidigen).
Der Mann ist, so glaube ich, noch nicht zu 100 %in der heutigen Zeit
angekommen- was seine Selbstwahrnehmung angeht. Deswegen würde es
mich nicht wundern, wenn dieses Faktum ausser dem Verfasser des
Berichts nur noch wenigen Leuten aufgefallen wäre. Das wiederum wäre
eine Meisterbeispiel für Manipulation