Wäre es Ihnen möglich nicht immer die extremsten oder dümmsten
Meinungen als Basis für Ihre Gegenkritik herzunehmen? Der Grossteil
der vernunftbegabten, rationalen und logisch denkenden linken
Intellektuellen nervt einfach der Umstand, dass bei einer Straftat
explizit die Nationalität oder Religionszugehörigkeit genannt wird um
damit einen Zusammenhang zwischen der Straftat und eben einer oder
mehrere dieser Merkmale herzustellen.
Mir ist egal ob es eine Person mit deutschem Pass, Ausländer mit
Aufenthaltsgenehmigung oder gerade eben im Asylverfahren steckt. Im
Grenzgebiet von Deutschland gelten die deutschen Gesetze und zwar für
Alle. Es soll also weder besondere Härte noch Toleranz gegenüber
Straftaten geben, weil man In- oder Ausländer ist. Das ist was einen
demokratischen Rechtsstaat ausmacht und auch im Einklang mit unserer
Verfassung steht. Gleichheit vor dem Recht und so. Wenn das
Bürgertum, besonders die Kreise um Pegida und Co., das nicht kapiert,
dann sind es sie, die sich NICHT auf der verfassungsmässigen Ordnung
bewegen.
Und wenn die Mehrheit der Bürger der Meinung ist das sollte man
ändern, dann steht es ihnen frei diese Mehrheit zu mobilisieren und
entsprechende Verfassungsänderungen anzustreben. Dann springen wir
zivilisatorisch zwar knapp 100 Jahre zurück, aber ich würde es
akzeptieren, weil Demokratie die Herrschaft des Volkes und somit der
Mehrheit sein sollte. Ob es "qualitativ" besser wäre, das ist ein
anderes Thema. Aber sich hinzustellen und immer nur aufs Recht
hinweisen (z.B. die Rechtsbrüche im Bezug auf die Flüchlingswellen),
wenn es gerade der eigenen Position entspricht, aber dem Recht die
Gültigkeit abzusprechen, genau dann wenn einem die aktuelle
Gesetzeslage nicht passt, das nennt sich Heuchlerei und Doppelmoral.
Meinungen als Basis für Ihre Gegenkritik herzunehmen? Der Grossteil
der vernunftbegabten, rationalen und logisch denkenden linken
Intellektuellen nervt einfach der Umstand, dass bei einer Straftat
explizit die Nationalität oder Religionszugehörigkeit genannt wird um
damit einen Zusammenhang zwischen der Straftat und eben einer oder
mehrere dieser Merkmale herzustellen.
Mir ist egal ob es eine Person mit deutschem Pass, Ausländer mit
Aufenthaltsgenehmigung oder gerade eben im Asylverfahren steckt. Im
Grenzgebiet von Deutschland gelten die deutschen Gesetze und zwar für
Alle. Es soll also weder besondere Härte noch Toleranz gegenüber
Straftaten geben, weil man In- oder Ausländer ist. Das ist was einen
demokratischen Rechtsstaat ausmacht und auch im Einklang mit unserer
Verfassung steht. Gleichheit vor dem Recht und so. Wenn das
Bürgertum, besonders die Kreise um Pegida und Co., das nicht kapiert,
dann sind es sie, die sich NICHT auf der verfassungsmässigen Ordnung
bewegen.
Und wenn die Mehrheit der Bürger der Meinung ist das sollte man
ändern, dann steht es ihnen frei diese Mehrheit zu mobilisieren und
entsprechende Verfassungsänderungen anzustreben. Dann springen wir
zivilisatorisch zwar knapp 100 Jahre zurück, aber ich würde es
akzeptieren, weil Demokratie die Herrschaft des Volkes und somit der
Mehrheit sein sollte. Ob es "qualitativ" besser wäre, das ist ein
anderes Thema. Aber sich hinzustellen und immer nur aufs Recht
hinweisen (z.B. die Rechtsbrüche im Bezug auf die Flüchlingswellen),
wenn es gerade der eigenen Position entspricht, aber dem Recht die
Gültigkeit abzusprechen, genau dann wenn einem die aktuelle
Gesetzeslage nicht passt, das nennt sich Heuchlerei und Doppelmoral.