Das erklärte die völlig überforderte, inkompetente Kölner
Oberbürgermeisterin Reker auf der Pressekonferenz zu den
Refugees-Exzessen
in Köln, dass alleine Versuch der von Umherstehende Passanten Hilfe
zu rufen damit endete, dass von den Flüchlingen umgehend deren
Smartphones "eingesammelt" wurden...
Und da die Refugees, die mit zig Mann eine grosse Traube um die Opfer
bildeten, in der absoluten Überzahl waren, konnte sich hier weder
Mann noch Frau wehren oder irgendwie Hilfe holen.
Die Männer haben halt ihr Smartphone verloren...ist scheisse,
vorallem wenn sowas durch Leute passiert, die man hier aus
Menschlichkeit, Nettigkeit oder auch nur völlig weltfremden
Asylgesetzten mit versorgt...aber man kann es emotional verkraften
und wird sich wohl dran gewöhnen müssen, dass dank EU-Osterweiterung
(Rumänien/Bulgarien) und "wir schaffen das"-Asylpolitik es zum Alltag
in deutschen Städten gehört.
Anders verhält es sich aber für die Opfer, wenn Horden an männlichen
Refugees versuchen, einen die Kleider vom Leibe zu reissen, einen den
Po, an die Scheide und vorallem auch versuchen IN beides zu greifen.
Die Opfer hatten Todesängste...und selbst als Mann hätte ich diese
wohl, wenn ich mir vorstelle, wie ein kaum zählbare Menge an
"traumatisierten" (neues Jokerwort der Grünen), fremden Männern mich
bedrängt, mich festhalten, ich weder Polizei noch Passanten sehe, die
mir helfen können, während mir die Kleider runtergerissen und ich
ständig neue Hände an meinen Genitalien spüre..
Alleine, wie der Autor überhaupt auf die Idee kommt, hier jetzt seine
Empathie für Männer zu entdecken und sich zu wundern, warum das in
der Debatte kaum Erwähnung findet, ist doch schon reichlich komisch.
Oberbürgermeisterin Reker auf der Pressekonferenz zu den
Refugees-Exzessen
in Köln, dass alleine Versuch der von Umherstehende Passanten Hilfe
zu rufen damit endete, dass von den Flüchlingen umgehend deren
Smartphones "eingesammelt" wurden...
Und da die Refugees, die mit zig Mann eine grosse Traube um die Opfer
bildeten, in der absoluten Überzahl waren, konnte sich hier weder
Mann noch Frau wehren oder irgendwie Hilfe holen.
Die Männer haben halt ihr Smartphone verloren...ist scheisse,
vorallem wenn sowas durch Leute passiert, die man hier aus
Menschlichkeit, Nettigkeit oder auch nur völlig weltfremden
Asylgesetzten mit versorgt...aber man kann es emotional verkraften
und wird sich wohl dran gewöhnen müssen, dass dank EU-Osterweiterung
(Rumänien/Bulgarien) und "wir schaffen das"-Asylpolitik es zum Alltag
in deutschen Städten gehört.
Anders verhält es sich aber für die Opfer, wenn Horden an männlichen
Refugees versuchen, einen die Kleider vom Leibe zu reissen, einen den
Po, an die Scheide und vorallem auch versuchen IN beides zu greifen.
Die Opfer hatten Todesängste...und selbst als Mann hätte ich diese
wohl, wenn ich mir vorstelle, wie ein kaum zählbare Menge an
"traumatisierten" (neues Jokerwort der Grünen), fremden Männern mich
bedrängt, mich festhalten, ich weder Polizei noch Passanten sehe, die
mir helfen können, während mir die Kleider runtergerissen und ich
ständig neue Hände an meinen Genitalien spüre..
Alleine, wie der Autor überhaupt auf die Idee kommt, hier jetzt seine
Empathie für Männer zu entdecken und sich zu wundern, warum das in
der Debatte kaum Erwähnung findet, ist doch schon reichlich komisch.