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  • Martin Glaubitz

mehr als 1000 Beiträge seit 29.09.2016

Was nutzen 45.000 neue Jobs bei der Geburtenrate

https://de.wikipedia.org/wiki/Guinea

"Jahr Einwohnerzahl
1950 3.094.000
1960 3.577.000
1970 4.220.000
1980 4.512.000
1990 6.041.000
2000 8.809.000
2010 10.794.000
2016 12.396.000

Die in Guinea vorherrschende Religion ist der sunnitische Islam.
Muslime 85 %, ethnische Religionen 7 %, Christen 8 %.

Bildung
In Guinea liegt die Analphabetenquote 2015 bei 69,6 %, die Einschulungsrate im Primarschulbereich bei etwa 50 %, im Sekundärbereich bei 10 % und im Hochschulbereich bei 1 %.[9]"

Tja und was sollen die Chinesen da jetzt machen? Bei 70% Analphabeten werden sie 45.000 "Fachkräfte" kaum finden. Eigene Leute hin zu schicken dürfte aber schlecht ankommen, man weiss wohl, wie gut gelitten Chinesen bei Muslimen sind.

Ausserdem sind die Rohstoffpreise derzeit niedrig.

Das spricht alles gegen einen Abbau.

Wenn die Chinesen schlau sind, dann sichern sie sich hier lediglich die Resource für die Zukunft, warten ab, bis die Rohstoffpreise wieder steigen und sich in der Zwischenzeit die Muslime die Köpfe eingeschlagen haben, wie sie es so oft machen, wenn ihr Geburten-Djihad an die Grenze der Tragbarkeit ihrer Umwelt stösst.

wenn man dem Land ernsthaft helfen wollte, müsste man erst mal sehen, wie man die Wachsstumsspirale stoppt. Dann in die Bildung investiert. Ansonsten werden irgendwelche ziellosen Investitionen lediglich verpuffen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.04.2018 14:46).

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